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04. August 2024

„Spätestens morgen kann ich Ihnen sagen, ob wir einen passenden Berater für die Position anbieten können.“

„Ok, in 2 – 3 Tagen reicht uns aber auch noch aus.“

Oftmals laufen Gespräch mit potenziellen Kunden in diese Richtung. Nicht wenige sind überrascht, wenn die Aussage fällt „Wir können morgen mehr dazu sagen.“

Ich frage mich immer: Warum?

Wie läuft der Besetzungsprozess denn sonst?

Kann man innerhalb von 24 Stunden nicht feststellen, ob und wie qualitativ gut man eine Position besetzen kann? Oder spielt hier die Angst mit, dass die Transparenz ein schlechtes Bild abgibt?

Eine Einschätzung des Projekt- und Bewerbermarktes sollte man schon schnell treffen können.

In der Regel läuft es doch so ab, dass man mit einem transparenten Feedback meist besser dasteht als mit einem halbgaren Angebot.

Man muss als Dienstleister, den Dienstleistungsgedanken in den Vordergrund stellen. Man kann auch positiv in Erinnerung bleiben, ohne dass man eine Position erfolgreich besetzt. Nicht immer ist der erste, der Beste!
 

Dominik Schwarz
Geschäftsführender Gesellschafter

Fast 15 Jahre Erfahrung im Sourcing und der Besetzung von IT-Projekten, Betreuung von Kunden und Beratern im täglichen Projektgeschäft. Vertriebs- und Beratungskompetenz aus verschiedenen Branchen.

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