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04. Juli 2024

„Ich habe Interesse an Ihrem Projekt. Bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf.“

So an die 20 – 30 E-Mails dieser Art kommen tagtäglich in meinem Postfach an.

Warum?

Ganz einfach:
Es ist eine vorgefertigte -E-Mail einer gängigen Plattform für Hashtag#Freelancer. Anbei hängt der Standard-CV (und der ist oft nicht gepflegt).

Das Problem:
Der erste Eindruck!

Hat der Kandidat ernsthaftes Interesse an der Position?
Hat er meine Ausschreibung gelesen oder hat der Bot ihn direkt drauf beworben, ohne dass er das weiß?

Es passiert folgendes:
Der Kandidat rutscht im Bewerbungsprozess erstmal etwas weiter nach hinten, hinter die, die mich direkt angeschrieben haben und sich die Mühe gemacht haben, zumindest 1 – 2 Sätze zum Projekt zu schreiben.

Das ist ärgerlich, kostet Zeit und vielleicht fällt der ein oder andere gute Bewerber im Ranking nach hinten, aber: Es gibt immer zwei Beteiligte am Prozess!

Nutzt ihr automatisierte Bewerbungen?
Wie geht Ihr mit automatisierten Bewerbungen um? 
Was kann man besser machen?
 

Dominik Schwarz
Geschäftsführender Gesellschafter

Fast 15 Jahre Erfahrung im Sourcing und der Besetzung von IT-Projekten, Betreuung von Kunden und Beratern im täglichen Projektgeschäft. Vertriebs- und Beratungskompetenz aus verschiedenen Branchen.

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