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10. Mai 2022

Ohne Moos– nix los!

Das Budget ist immer so ein Knackpunkt zwischen Kunde, Vermittler und Freiberufler. Jeder will am Ende ja zufrieden sein.

- Der Kunde sucht eine/n Spezialisten/in und möchte sein Projekt natürlich erfolgreich durchführen.

- Der Vermittler möchte seinem Kunden das beste „Match“ anbieten und ebenfalls an der erfolgreichen Vermittlung beteiligt sein.

- Der Freiberufler hat einen Stunden- oder Tagessatz um seine laufenden Kosten zu decken und obendrein natürlich noch Gewinn zu machen.

Hier kommt es auf ein ausgeglichenes Zusammenspiel aller drei Parteien an.

Ist das Budget zu klein, wird die Anfrage mit einem niedrigen Stunden- oder Tagessatz kalkuliert in der Hoffnung, es findet sich ein Freiberufler, der es „für diesen Preis“ macht.

- Hat ein Vermittler eine zu hohe Marge, zahlt zwar der Kunde einen angemessenen Preis, aber der Freelancer, bzw. der Spezialist ist nicht für diesen Preis zu haben.

Verlangt der Freelancer zu viel, bei einem vorgegebenen Tagessatz des Kunden, bleibt ggf. kaum Marge für den Vermittler um „wirtschaftlich“ zu bleiben und ebenso seine Betriebskosten zu decken.

Ein Hamsterrad! 

Daher sollte hier offen kommuniziert werden, sodass am Ende jeder zufrieden ist und der Erfolg für das anstehende Projekt und die gemeinsame Zusammenarbeit für alle Seiten Priorität hat.


Wie siehst du es als Kunde?
Wie siehst du es als Freiberufler?

Schreibt mir gerne dazu - Ich freue mich über einen Austausch!

 

 

Nadja Becker
Business Unit Manager & Prokuristin

Seit 2009 im IT-Sourcing. Im Vertrieb wie auch Recruiting bereits erfolgreiche Betreuung von Großkunden, Mittelständlern und Vermittlung von IT-Freiberuflern. Aktuell ist sie als Senior Recruiter und Business Unit Manager für die Besetzung von IT-Projektanfragen unserer Kunden tätig.

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