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30. November 2021

Next Step Crypto?

Nach der überraschenden Meldung, die Sparkasse arbeite an einer Krypto-Wallet für Ihre Kunden, stehen andere Banken eher hinten an.

Was hört man von anderen Banken hierzulande?

Die Volksbanken, immerhin mit 30 Millionen Kunden, der zweitgrößte Player am Finanzplatz Deutschland, stehen hier noch am Anfang. Eine Volksbank wagt hier aber den Alleingang. Die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG arbeitet an einem Krypto-Angebot inklusive Verwahrung und Handel. Zumindest wolle man Kunden bei der Beschaffung einer Cold-Wallet unterstützen. Im ersten Schritt geht es hier aber erstmal nur um Bitcoin.

Die großen Direktbanken sind bisher zum Thema Kryptohandel oder -verwahrung noch nicht nennenswert in Erscheinung getreten. Immerhin arbeitet man bei der Commerzbank und der Deutschen Bank AG wohl intensiv an dem Thema, wie man bereits aus diversen Statements vernehmen konnte.

Die N26 Group wird ggf. eine spannendere Option sein, hier wird wohl zeitnah ein Krypto-Angebot gelauncht.
Es werde also etliche Vorhaben bereits gestartet bei deutschen Banken, spannend bleibt also der Einstiegszeitpunkt und das letztliche Angebot, was vorgelegt wird.

Denn alles steht und fällt mit der Regulierung und der Verwahrung der Assets. Und: Wie kann ich meinen Kunden mein Angebot schmackhaft machen, wenn diese vielleicht schon woanders mit Assets handeln?
Wo seht ihr den Vorteil beim Kryptohandel mit Eurer Hausbank? Welchen Bedarfsschwerpunkt habt Ihr?

Dominik Schwarz
Geschäftsführender Gesellschafter

Fast 15 Jahre Erfahrung im Sourcing und der Besetzung von IT-Projekten, Betreuung von Kunden und Beratern im täglichen Projektgeschäft. Vertriebs- und Beratungskompetenz aus verschiedenen Branchen.

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